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Die Rikscha

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Geschichte der Rikscha


„Die Jinrikscha kommt zwar aus Japan (Asien), wurde aber in Europa um 1870 erfunden. Einem Handwagen einen solchen Stuhl aufzusetzen und diesen Fahrstuhl als öffentliches Verkehrsmittel zu verwenden, war die Erfindung des anglikanischem Geistlichen Reverend M. B. Bailey der zu dieser Zeit Segnungen in Tokio vornahm.
„Der Franzose Ménard eilte nach China bzw. nach Shanghai, um eine Konzession für einen Rikschaverkehr zu erlangen. Die Stadträte jedoch wußten, dass die Ersetzung von Tier oder Maschine durch Menschenkraft hierzulande das sicherste Geschäft ist und dachten gar nicht daran, dem flinken Importeur ein so einträgliches Monopol zu schenken. Die amerikanischen und englischen (später internationalen) sowie die französischen Gemeinden beschlossen, gegen ansehnliche Steuern zwanzig Lizenzen für je zwanzig Rikschas auszugeben.“
„Monsieur Ménard hätte über den Umstand, eine dieser Lizenzen zu bekommen, recht froh sein können, wenn er Geld genug gehabt hätte um zwanzig Karren herstellen zu lassen. Da er das Geld nicht besaß, mußte er sich mit nur zwölf Fahrzeugen begnügen. Das jedoch mißfiel den beiden Stadtverwaltungen. Sie wollten aber jede Lizenz im Interesse ihrer Steuerkasse zwanzigfach ausgenützt sehen. Am 31. März 1875 entzogen sie ihm die Lizenz.

Dem Pionier der Rikschas sollten, die noch heute, im Zeitalter von Taxi, Privatauto, Autobus, Motorrad und Straßenbahn, der Französischen Konzession jährlich 267966 Tael und dem Internationalem Finanzwesen 337030 Tael einbringen!“

Eigentlich war die Erfindung ursprünglich für Europäer in Tokio gedacht, die die engen japanischen Sänften (Tragestuhl) nicht benutzen konnten.